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Einzellagen-Welle rollt an. Es ist eines der spannendsten Themen der Champagnerwelt. Auf der einen Seite die klassische Assemblage, auf der anderen Seite immer mehr Champagner, die aus einem Clos, einer Lage oder einer einzelnen Parzelle vinifiziert werden. Speicher, Sascha 2015

UNESCO-Klassierung: Kulturgut Champagner. Seit Juli 2015 ist die Champage Viticole - oder ein Teil davon - als Kulturgut der Menschheit eingetragen. Dabei steht es nicht in erster Linie um Landschaftsschutz, sondern um Schutz eines Industriezweigs, der vom Erfindungsgeist des Menschen zeugt. Die Champagner-Herstellung wird so ganz offiziell als Pionierakt der Landwirtschaft und Industrie, der kollektiven Anstrengung, des Marketings und der weltweiten Verbreitung anerkannt. 2015

Champagnergenuss: kleine Stilschule. Stil ist alles - oder nichts. Eine einfache Worthülse ohne Inhalt, ein Synonym für einfallsloses Marketing, ähnlich wie Terroir oder Klassik. Oder die Basis des enormen, immer besser und immer breiter werdenden Angebots großer Champagner. 2015

Das Champagner-Ideal? Fragt man die Chefs de Caves der großen Häuser, welches ihr bevorzugter Cru von der Côte des Blancs für Chardonnay ist, bekommt man zuemeist die Antwort: Cramant. Eichelmann, Gerhard / 1962- 2015

Der Champagner. Von der Rebe bis zur Flasche. Baus, Günter-Otto 2015

Champagne. Die Champagne ist die nördlichste Weinbauregion in Frankreich - und die erfolgreichste, nicht nur in Frankreich, sondern weltweit. Eichelmann, Gerhard / 1962- 2015

Taittinger und die Liebe zum Chardonnay. Hoch über dem Dorf Pierry in der Champagne thront das Château de la Marquetterie. Das Schloss mit Blick auf die Côte des Blancs ist die Wiege des Hauses Taittinger und bis heute eines der schönsten Besitztümer der Familie ... Von Kristine Bäder. Foto Guido Bittner. Bäder, Kristine; Bittner, Guido 2015

Weinwelterbe. Maurer, Caro 2015

Champagne. Edition 2015. Eichelmann, Gerhard / 1962- 2015

Wein & Krieg. Bordeaux, Champagner und die Schlacht um Frankreichs grössten Reichtum. Kladstrup, Don; Kladstrup, Petie 2014

Wer steckt eigentlich hinter ... Heidesieck & Co. Speicher, Sascha 2014

Champagner für die Reichen und Schönen: viele Champagner kommen derart aufgebrezelt daher, dass sie der Connaisseur gar nicht erst trinken will, während sie für andere erst dadurch interessant werden. Zumal sie über alle Massen teuer sind. Was teuer ist, muss schließlich gut sein. Oder etwa nicht? Von Stephan Reinhardt. Fotos Guido Bittner. Reinhardt, Stephan / 1940-; Bittner, Guido 2014

Avize - Geballte Klasse: von den sechs Grands Crus der Côte des Blancs besitzt nur Oiry eine kleinere Rebfläche. So gesehen ist die Dichte an spannenden Betrieben in Avize erstaunlich groß. Superstars, Geheimtipps, Aufsteiger und eine Genossenschaft mit Sonderrrolle hat der Ort zu bieten ... Text: Sascha Speicher. Speicher, Sascha 2014

Die Erfindung des Champagners. 2014

Neue Liebe für alte Reben: immer häufiger ist in der Champagne "Vieilles Vignes" auf den Etiketten zu lesen. Die Werschätzung alter Parzellen steigt. Text: Sascha Spreicher. Speicher, Sascha 2014

Das Geheimnis des Dom Pérignon: im charmanten Plauderton bringt Richard Geoffroy, seit mehr als zwanzig Jahren Kellermeister bei Dom Pérignon und Botschafter des Champagnerhauses, seinen Tischpartnern ... nicht nur die Faszination Dom Pérignon näher, sondern auch seine Vision eines großen Champagners. Von Kristine Bäder. Fotos: Guido Bittner. Bäder, Kristine; Bittner, Guido 2014

Wein & Krieg. Bordeaux, Champagner und die Schlacht um Frankreichs grössten Reichtum (Wine and war, dt.). Kladstrup, Don; Kladstrup, Petie 2013

"Die Signatur der Holzfässer": warum feiern die Holzfässer in der Champagne ein derart rasantes Comeback? Auf der Suche nach den Gründen fallen Schlagwörter wie geschmackliche Komplexität, Mikrooxidaton, steigendes Naturbewusstsein, zunehmend nach Rebsorten und Parzellen getrennter Ausbau der Grundweine, die durch veränderte Weinbergsbearbeitung deutlich an Kraft und Substanz gewonnen haben - Stichwort Klimawandel. Speicher, Sascha 2013

Die Champagne wird grüner: bis vor ein paar Jahren stagnierte der Bioanbau in der Champagne auf tiefem Niveau. Damals wurden nicht mehr als 100 Hektaren nach kontollierten Vorgaben bewirtschaftet ... Seit 2008 haben sich Fläche und Anzahl der Betriebe verdreifacht. Ende 2011 zählte die Champagne 96 Produzenten, die auf 368 Hektaren biologischen Rebbau betreiben. In diesem Jahr sind weitere 8 Betriebe dazugekommen. Keller, Stefan 2013

Die Champagner-Macher. Göldenboog, Christian; Rüther, Oliver 2013

Le champagne : une histoire franco-allemande Desbois-Thibault, Claire; Paravicini, Werner / 1942-; Poussou, Jean-Pierre / 1938- 2013

De la vigne en Champagne au vin de Champagne : de l'âge du bronze à l'âge industriel ; [ouvrage issu du colloque éponyme qui s'est tenu à Reims les 26 et 27 mars 2010] Demouy, Patrick / 1951-; Braine-Bonnaire, Emmanuelle 2013

Die unbekannte Seite der Champagne: Montgueux, Vallée de l'Ardre, Côte de Sézanne, Côteaux du Petit Morin, Massif de Saint-Thierry oder Vitry-le-François - nie gehört? Auch bei eingefleischten Champagner-Kennern klingelt es nicht gleich, wenn von diesen kleinen Seitentälern, Hügelketten und anderen Randgebieten der Champagne die Rede ist ... Speicher, Sascha 2013

Pinot-Meunier - alte Reben gesucht: alte Reben sind der Schlüssel zur Renaissance des Pinot Meunier. Im Marnetal und im Nordwesten der Champagne gibt es noch viele solcher Parzellen. Denn erst im Alter scheint der Pinot Meunier wirklich charaktervolle Weine zu liefern, aus denen sich spannende, reinsortige Champagner erzeugen lassen. Speicher, Sascha 2013

Oft kopiert, nie erreicht - Champagne und Chablis. Stöckl, Albert 2013

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