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Kabinettstücke. Früher, als die Weinwelt noch in Ordnung war, hieß der beste Wein Cabinet. Heute heißt er, manchmal, Großes Gewächs. Aus dem Cabinet wurde mit dem unsäglichen Weingesetz von 1971 ein Kabinett. Allein der Zuckergehalt der Traube war Maßstab für diese Qualitätsbezeichnung - ein an Absurdität kaum zu überbietendes System. Aus heutiger Sicht und im Zeichen des Klimawandels wirkt dieses Qualitätskriterium fast schon lächerlich und weit weg von der Realtiät . Würtz, Dirk 2017

Châteauneuf-du-Pape und die Entwicklung des modernen französischen Weinrechts. Seeliger, Hans Reinhard / 1950- 2017

Die Saar ist Zukunft. Seit Herbst 2007 firmiert der Mittelteil der ehemaligen Trias Mosel-Saar-Ruwer unter dem Namen Mosel ... Bordthäuser, Sebastian 2017

"Superior" auf Weinetikett zulässig. 2016

Kabinett. Wenig Alkohol, am liebsten Riesling. Hohes Mostgewicht in heißen Jahren. Würzberg, Ulrike 2016

Winzer zu geringen Strafen verurteilt. Wein ohne amtliche Prüfnummern in Verkehr gebracht - Teilweise fehlte auch Handelsüblichkeit. 2016

Vom Cabinet zum Kabinett: 300 Jahre Erfolgsgeschichte. Hepp, Rowald; Nagel, Moritz 2016

Ein "Château" für jeden. Von den unterschielichen weinspezifischen Begriffen ist "Schloss"/"Château"/"Castello" wohl der schillerndste. Die Weinverordnung des Bundes ermöglicht den Kantonen, diesen Begriff vollständig zu regeln - oder auch nicht. Die Vielfalt der kantonalen Regelungen mag dabei regionale Interessen oder Besonderheiten widerspiegeln. Sie ist schwierig zu überblicken und für den Konsumenten kaum verständlich. Einfache Definitionen auch dieses Begriffs wären sowohl im Interesse der Produzenten als auch der Konsumenten wünschenswert. Hungerbühler, Markus 2015

Begriff Steillagen aufgewertet. 2014

Wie soll er heißen?: Spätburgunder oder Pinot noir? Welche Rolle spielen Rebsortensynonyme bei pfälzischen und rheinhessischen Qualitätsweinen? Hilz, Stefan / 1957-2016 2014

Appellation - kein italienisches Wort: Ursprungsbezeichnungen sollen helfen, qualitativ gute Weine von weniger guten zu unterscheiden. Die Regel lautet: je kleiner das Teilgebiet, desto höher die Qualitätsanforderungen an die Winzer. In Italien ist das ein wenig komplizierter. März, Andreas 2014

"Einfach schön!: Pays d'Oc IGP. "Einfach schön" - ist eine kurze, aber sehr treffende Beschreibung für den Süden Frankreichs und insbesondere das Pays d'Oc, das sehr vielen Weinliebhabern hierzulande aus Urlaubsreisen bestens vertraut ist ... Einfach schön ist aber die Geschichte um die Rebsortenweine des Pays d'Oc im Languedoc-Roussillon. Denn das ist eine Erfolgesgeschichte. 2014

Vielfältige Weinbezeichnungen auf dem Etikett!? Fragen zur Etikettengestaltung. Durch die Zunahme der Umsätze reichen bei vielen Betrieben die eigenen erzeugten Weine nicht mehr aus, um der Nachfrage der Kundschaft gerecht zu werden. Es müssen Trauben oder Wein zugekauft werden ... Wie gestaltet der Betrieb für die Weinguts- und Zukaufsweine seine Etiketten und das Marketing? Rudolf Litty hat ... Christoph Ziegler ... befragt. Litty, Rudolf 2013

Was interessiert den Endverbraucher? Etikettengestaltung aus Sicht einer Kellerei ... Rudolf Litty hat bei Michael Willkomm ... nachgefragt. Litty, Rudolf; Willkomm, Michael 2013

Die Last eines berühmten Namens: Grignan-les-Adhémar. Herrmann, Klaus 2013

Klimawandel verändert Arbeit der Winzer. Fachvortrag beim Dreikönigstreffen. Karges, Peter 2013

Großlage mit Vorzügen. Weinbezeichnungsrecht. Genossenschaftsverband e.V. 2013

Classic und Selection. Was ist daraus geworden? Heil, Markus / 1963-; Wohlleben, Jürgen 2013

Überfordern wir den Verbraucher? Seibert, Henning 2013

Vom "Grand Cru" zum "Premier Grand Cru". Hansjürg Zehnder. Zehnder, Hansjürg 2013

Edler Tropfen, aber nicht 'bekömmlich'. Drewes, Detlef 2012

Edler Tropfen, aber nicht 'bekömmlich'. Drewes, Detlef 2012

Edler Tropfen, aber nicht 'bekömmlich'. Drewes, Detlef 2012

Wein darf nicht 'bekömmlich' sein. EU-Richter verbieten Winzer-Werbung. Drewes, Detlef 2012

Der normierte Weingeschmack. Ästhetik und Kultur. Gesetzliche Regelungen. Die Amtliche Prüfung. Weinrechtspolitik. Koch, Hans-Jörg / 1931- 2012

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